Am Beginn der Fastenzeit erinnert das Aschenkreuz als Symbol an die Vergänglichkeit des Menschen. Die österliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche.
Die Tradition der Aschebestreuung ist gehört bis heute zur Liturgie der katholischen Gottesdienste an Aschermittwoch. Der Priester besprengt die Asche, die aus verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen wurde, mit Weihwasser und zeichnet den Gläubigen ein Aschenkreuz auf die Stirn. Dazu spricht der Priester die Worte: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst“ oder „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium“.
Bild: Peter Wiedemann In: pfarrbriefservice.de